Bücherei mit Internetcafé

Hochlandbücherei Gilserberg

Liebe Leserinnen und Leser,

wir haben unsere Öffnungszeiten erweitert!

Öffnungszeiten:
Di. 17:00 – 18:00 Uhr
Sa. 10:00 – 12:00 Uhr

Das Bücherei-Team Ihrer
Hochlandbücherei freut sich auf Ihren Besuch

Ehrenamtliche Mitarbeiter:
Dehn, Gesine; Engel, Petra; Finger, Renate; Greve, Barbara; Herden, Sigrid; Hoffesommer, Gisela; Ide, Manfred; Kogel, Petra und Nebe, Evelyn

Gebührenordnung:

Leseausweis
Erwachsene  5,00 Euro
Kinder und Jugendliche  2,50 Euro
Geschwisterkinder  1,50 Euro
Familien 10,00 Euro
Internetnutzung pro ½ Std. 1,00 Euro
Mahnkosten
je Mahnung  1,50 Euro
Mein Leben mit Zombies und Kürbisbomben – von Christian Tielmann

mein leben mit zombies und kuerbisbomben

Beschreibung des Verlags
"Erster Tag in der neuen Schule und Max merkt, dass das kein Zuckerschlecken wird. Edgar hat es auf ihn abgesehen. Und wird dabei tatkräftig von zwei brutalen Gorillas unterstützt. Max hat das Gefühl, dass ihn niemand mehr versteht. Was sind das für Typen in seiner neuen Klasse? Alles Zombies? Zum Glück stehen ihm Nico und Jamal zur Seite. Denn als sein Comic, den Max von seinem Leichen-Lehrer und Zombie-Edgar in sein Matheheft gekritzelt hat, in die falschen Hände gerät, kann er Hilfe gut gebrauchen.- Band 1 der neuen Reihe mit viel Witz und einigen Untoten
- bis obenhin voll mit tollen Illustrationen
- ideal für Jungs und comicaffine Mädchen

Vorsicht: bissig! Zombiealarm! Infiziert!

weisse frachtWeiße Fracht- Lost in Fuseta – von Gil Ribeiro

Beschreibung des Verlags
"Sie sind kein Mangel, Sie sind eine Bereicherung, Sie Idiota!" Carlos Esteves zu Leander Lost.
Ende Juli. An der Algarve herrscht brütende Hitze, nicht nur die streunenden Katzen Fusetas meiden jegliche Aktivität, als plötzlich zwei Morde, deren Opfer auch auf den zweiten Blick nicht miteinander in Verbindung zu stehen scheinen, dem Team um Leander Lost Rätsel aufgeben. Bis im benachbarten Spanien ein ehemaliger Drogenboss aus dem Gefängnis entlassen wird ...
Kann es tatsächlich sein, dass sie ihn liebt? Ihn? Einen mit Asperger-Syndrom? Der Kuss von Soraia Rosado am Flughafen von Faro hat Leander Lost, den Hamburger Kommissar in Diensten der portugiesischen Polícia Judiciária, in große Verwirrung gestürzt - und die Tipps in Sachen Liebe, mit denen ihn sein Kollege Carlos Esteves versorgt, sind nicht unbedingt hilfreich. Doch dann wird in Fuseta die Leiche des deutschen Aussteigers Uwe Ronneberg gefunden, und Leander Lost mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Denn überraschend tauchen zwei seiner Kollegen aus Hamburg auf - Amtshilfe ersuchen. Im nah gelegenen Tavira ereignet sich ein weiterer Mord, Opfer ist die Lehrerin Isamara Alves. Und über allem schwebt als Damoklesschwert die drohende Rückkehr Losts nach Deutschland ...
Auch im dritten Band seiner Bestseller-Reihe präsentiert uns Gil Ribeiro eine großartige Mischung aus Spannung, fantastischen Figuren, einer guten Portion Humor und viel Liebe für die portugiesische Lebensart und die Landschaft der Algarve.

manchmal ist es federleichtManchmal ist es federleicht – von Christine Westermann

Beschreibung des Verlags
„Kann man Abschiednehmen lernen?
Das Thema Abschied begleitet uns ein Leben lang. Für Christine Westermann war es wie für viele Menschen von klein auf angstbesetzt. Erst jetzt, in einem Alter, in dem das Abschiednehmen zu einer häufig geübten Praxis wird, gelingt ihr ein offener, zugewandter Blick darauf. Mit unnachahmlichem Charme und Witz erzählt sie, wie es dazu gekommen ist."Zur letzten Sendung komme ich nicht", sagte Christine Westermann scherzhaft schon Jahre, bevor an ein Ende der von ihr und Götz Alsmann moderierten preisgekrönten Fernsehsendung "Zimmer frei" auch nur zu denken war. So tief saß ihre Angst vor drohenden Abschieden, dass sie sich nur mit Humor oder totaler Verdrängung zu helfen wusste. Der Humor ist geblieben, aber Christine Westermanns Umgang mit dem Thema Abschied hat sich tiefgehend gewandelt. In ihrem Buch erzählt sie von großen und kleinen Verlusten. Wie schwer wiegt der Abschied von einem Freund, von dem man sicher war, dass er einen überleben würde? Wie leicht kann es sein, eine Stadt, einen Wohnort hinter sich zu lassen, um neu zu beginnen? Wie schwer ist es, an sich selbst zu bemerken, dass Schönheit und Attraktivität verblassen?Natürlich ist die Furcht vor Verlust noch immer dabei, sie wird jedoch gepaart mit neuem Mut, Veränderung anzunehmen. Anekdotenreich, ernst und selbstironisch zugleich erzählt Christine Westermann von Erfahrungen und Situationen, die ihre Wahrnehmung geschult und sie auf einen neuen Weg gebracht haben.“

derzopfmeinergrossmutterBelletristik:

Meine Großmutter, mein Großvater, seine Geliebte und ich.
»Ich kann mich genau an den Moment erinnern, als mein Großvater sich verliebte. Es war klar, dass die Großmutter nichts davon mitkriegen sollte. Sie hatte schon bei geringeren Anlässen gedroht, ihn umzubringen, zum Beispiel, wenn er beim Abendessen das Brot zerkrümelte.«

Kaum jemand kann so böse, so witzig und rasant von eigenwilligen und doch so liebenswerten Charakteren erzählen wie Alina Bronsky: Max’ Großmutter soll früher einmal eine gefeierte Tänzerin gewesen sein. Jahrzehnte später hat sie im Flüchtlingswohnheim ein hart-herzliches Terrorregime errichtet. Wenn sie nicht gerade gegen das deutsche Schulsystem, die deutschen Süßigkeiten oder ihre Mitmenschen und deren Religionen wettert, beschützt sie ihren einzigen Enkel vor dem schädlichen Einfluss der neuen Welt. So bekommt sie erst als Letzte mit, dass ihr Mann sich verliebt hat. Was für andere Familien das Ende wäre, ist für Max und seine Großeltern jedoch erst der Anfang.