bitte nicht oeffnen durstigBITTE NICHT ÖFFNEN (Band 3) – Durstig! von Charlotte Habersack

Beschreibung des Verlags
"Bitte nicht öffnen!" steht auf dem geheimnisvollen Päckchen, das Nemo bekommt. Also macht Nemo es auf ...
BITTE NICHT ÖFFNEN, BAND 3: "Für ein neues Monster hab ich echt keine Zeit!" Als Nemo das dritte Päckchen bekommt, bringt er es ungeöffnet zurück zur Post.
Erledigt, denkt Nemo.
Gut gemacht, denken seine Freunde.
Falsch gedacht. Denn:
1. Es wird plötzlich stockdunkel in der Stadt. Mitten am Tag.
2. Jemand anders muss die Kiste aufgemacht haben!
3. Und das Wesen, das darin war, stöckelt nun frei umher!

Nemo, Fred und Oda wissen nicht, was für ein Wesen. Sie wissen nur, was auf der Kiste stand: "Bitte nicht öffnen - durstig ..."

kaffee und zigarettenKaffee und Zigaretten von Ferdinand von Schirach

Beschreibung des Verlags:

Ferdinand von Schirachs neues Buch "Kaffee und Zigaretten" verwebt autobiographische Erzählungen, Aperçus, Notizen und Beobachtungen zu einem erzählerischen Ganzen, in dem sich Privates und Allgemeines berühren, verzahnen und wechselseitig spiegeln. Es geht um prägende Erlebnisse und Begegnungen des Erzählers, um flüchtige Momente des Glücks, um Einsamkeit und Melancholie, um Entwurzelung und die Sehnsucht nach Heimat, um Kunst und Gesellschaft ebenso wie um die großen Lebensthemen Ferdinand von Schirachs, um merkwürdige Rechtsfälle und Begebenheiten, um die Idee des Rechts und die Würde des Menschen, um die Errungenschaften und das Erbe der Aufklärung, das es zu bewahren gilt, und um das, was den Menschen erst eigentlich zum Menschen macht. In dieser Vielschichtigkeit und Bandbreite der erzählerischen Annäherungen und Themen ist "Kaffee und Zigaretten" das persönlichste Buch Ferdinand von Schirachs.
"Wir müssen verstehen, wie wir wurden, wer wir sind. Und was wir wieder verlieren können. Als sich unser Bewusstsein entwickelte, sprach ja nichts dafür, dass wir einmal nach anderen Prinzipien handeln würden, als unsere Vorfahren. Aber wir gaben uns selbst Gesetze, wir erschufen eine Ethik, die nicht den Stärkeren bevorzugt, sondern den Schwächeren schützt. Das ist es, was uns im höchsten Sinn menschlich macht: die Achtung vor unserem Nebenmenschen.".