Um die 1735 erbaute Kirche drumherum gibt es viel zu entdecken. Bekannte oder auch unbekannte Namen, die an die Menschen erinnern, die in den Kriegen gestorben sind. Dann steht da ein urlalter Grabstein. Die Inschrift ist nicht so leicht zu entziffern. Ein altes Uhrenzifferblatt – auf dem neuen Zifferblatt kann man, wenn man ganz genau hinschaut sogar beobachten, wie die Zeiger sich bewegen.

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Ausruhen kann man sich auf der neuen “Luther”Bank mit Apfelbäumchen dahinter. Also viel zu sehen um die Sebbeteröder Kirche. Doch dann ging es in der Kirche höher und höher die Treppenstufen hinauf bis zum Glockenturm. Da stimmte tatsächlich der Titel der Veranstaltung “ Uiuiui – ganz schön hoch”. Das war ziemlich hoch! Im Anschluss konnte noch auf dem Spielplatz geschaukelt werden. Vielen Dank an Pfarrer Graß, der so viel über Kirche, Glocken und Drumherum erzählen konnte!

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