Eine außerordentlich hohe Zahl von 137 Spenderinnen und Spender waren der Einladung das DRK Bad Zwesten und des Blutspendedienstes Hessen zur Blutspende in das Bad Zwestener Kurhaus unter dem Motto „Blutspenden verbindet – und rettet Leben" gefolgt.

v. l.: Mario Hommel,  Freia Albrecht-Grede, Michael Köhler, Karl-Heinz Neumann, Michaela Peters, Liane Ring, Rolf Zarberg, Wilfried Dippel, Ute Seibel, Irmtrud Wittkopf, Daniel Stremme, Christa Hommel, Heinrich Hauptv. l.: Mario Hommel, Freia Albrecht-Grede, Michael Köhler, Karl-Heinz Neumann, Michaela Peters, Liane Ring, Rolf Zarberg, Wilfried Dippel, Ute Seibel, Irmtrud Wittkopf, Daniel Stremme, Christa Hommel, Heinrich Haupt

Für die 100. unentgeltliche Blutspende wurde Martina Peters aus Fritzlar sowie Karl-Heinz Neumann aus Jesberg-Densberg geehrt. Für 75 Blutspenden wurden Ute Seibel, Irmtrud Wittkopf und Wilfried Dippel (alle Bad Zwesten) geehrt. 50-mal Blut gespendet haben Cordula Kreuzer und Liane Ring, beide aus Bad Zwesten. 25-mal gespendet haben Michael Nickel, Bad Zwesten und Daniel Stremme aus Gilserberg. Die erste Ehrung als Mehrfachspender erhielten für 10 Blutspenden Erika Hellwig aus Jesberg und André Hommel aus Borken.
DRK-Ortsvereinsvorsitzender Heinrich Haupt dankte allen Blutspenderinnen und Blutspendern und besonders den Jubiläumsspenderinnen und Spendern im Namen des DRK Bad Zwesten, das stolz darauf sei, so viele Ehrungen vornehmen zu können. Sein besonderer Dank galt auch den nahezu 30 ehrenamtlichen Helfern, die bei der Vorbereitung und Organisation des Blutspendetermins im Einsatz waren. Die stellvertretende und geschäftsführende Vorsitzende Christa Hommel verwies auf die Unverzichtbarkeit von Blutspenden, denn ohne menschliches Blut ist auch das perfekteste medizinische Versorgungssystem bei schweren Verletzungen und lebensbedrohlichen Krankheiten nicht funktionsfähig. Bürgermeister Michael Köhler gratulierte im Namen der Gemeinde, überreichte Urkunden und Gutscheine und hob den Wert der Blutspenden für die medizinische Versorgung hervor. Besonders bei Krebserkrankungen werde sehr viel Spenderblut für die medizinische Versorgung benötigt.
Für den Blutspendedienst Hessen gratulierte Rolf Zarberg und überreichte Uhren mit eingraviertem Namen für je 100 Blutspenden. Bereitschaftsleiterin Freia Albrecht-Grede und Bereitschaftsleiter Mario Hommel überreichten die Urkunden und Goldenen Ehrennadeln mit eingravierter Spenderzahl. Auch einige Erstspenderinnen und -spender waren gekommen und erhielten entsprechende Anstecknadeln.