Der Wanderweg Katzbachrunde ist 9,2 km lang, kann aber in 2 Schleifen von 6,1 und 3,0 km erwandert werden. Schnittpunkt ist der Dorfplatz. Start und Ziel ist der Wanderparkplatz Fitzegarten beim Friedhof. An der Wanderkiefer schließt die Katzbachrunde an den Ruhlandpfad an.
Wegbeschreibung
Die ersten 2,2 km verläuft die Katzbachrunde auf dem Panorama-Rundwanderweg.
Wanderparkplatz bergab Richtung Dorf – Treysaer Straße bis Dorfplatz – Straße im Wiesengrund – Spielplatz – Schutzhütte – Infotafel Mühle – bergauf, dann rechts ab auf den Wiesenweg – am Ende des Weges durch das kleine Wäldchen.
Am Ende des Wäldchens links abbiegen (hier trennt sich die Katzbachrunde vom Panorama-Rundweg) – geradeaus in den Wald – dem Weg folgen bis zur tiefsten Stelle – links abbiegen entlang des Wirbelbachs – am Ende rechts abbiegen parallel zur Straße L 3155 (hier ist der historische Wassergraben sichtbar) – Überquerung der L 3155 in Richtung Wanderkiefer – von dort nach links abbiegen – Ableitungsstelle – weiter geradeaus – links abbiegen zur Unterführung – nach rechts zurück ins Dorf bis zum Dorfplatz.
Wer nur die eine Schleife laufen will, geht von hier aus zurück zum Wanderparkplatz.
Vom Dorfplatz auf geteerter Straße Richtung Schützenhaus – Feuerwehrhaus – Querung der Straße, die nach Appenhain führt – geradeaus bis zur Katzbachquelle - dem Weg nach rechts folgen – dann nach links bergauf.
Auf Höhe des Hochsitzes nach rechts abbiegen auf den Wiesenweg – der Wiesenweg geht auf einen Schotterweg über – dem Weg bergab folgen – links auf Kuckuckswald abbiegen – am Ende des Weges sehen wir schon unser Ziel, die Schutzhütte am Wanderparkplatz Fitzegarten.
Manfred Helmbrecht, Rainer Wenzel und Mario Bechtel haben eine neue Bank gebaut und am Dorfplatz unter der Linde installiert.
Ein Jahr nach Fertigstellung des Graffiti-Kunstwerks feierten Landfrauen, Dorfbewohner und geflüchtete Frauen mit ihren Familien eine Party in der Unterführung.
Leider sind die Grundstücke unterhalb der Katzbachquelle arg vermüllt. Wir bitten die Pächter höflichst, ihre Grundstücke aufzuräumen, damit der Wanderer die Schönheit der Landschaft genießen kann.
