Bei gutem Wanderwetter starteten am Dienstag, den 03. Oktober über 100 gut gelaunte Wanderfreunde jeden Alters zum 10. Gilserberger Grenzgang. Die Wanderer kamen, wie auch schon in den Vorjahren, nicht nur aus Gilserberg und dem Hochland, sondern auch „Auswärtige“ zog es zur traditionellen Wanderung in unsere Heimat.
Treffpunkt war am Gilserberger Rathaus. Ziel war ein Besuch bei unseren Nachbarn in Itzenhain. Leider konnte Heinrich Kunze an der diesjährigen Wanderung nicht teilnehmen, und so fehlte den Wanderern das liebgewonnen Auftakt-Gedicht.
Die Wanderung führte uns zunächst in Richtung Bahnhof, bei Daumes ging es dann in Richtung „Grund“ und über den „Alten Berg“ zum „Gilserberger Maikäferbaum“. Nach einem kurzen Stopp ging es dann weiter zur „Nuhne“ und von dort hinauf zum „Hohen Rod“. Vorbei an den „Jubiläums-Obstbäumen“, weiter zum Sportplatz und von dort zur „Lacheller“. Im Sachsenhäuser Feld eröffnete sich uns dann ein weiter Blick über die Schwalm bis hin zum Knüll. Kurz darauf erreichten wir unser Ziel, das Vereinsheim der Feuerwehr Itzenhain.
Ein herzliches Dankeschön an unsere Itzenhäuser Nachbarn, die uns in ihrem schönen Feuerwehr-Vereinsheim, einen perfekten Platz zum gemütlichen Beisammensein boten, und mit einem herzhaften Imbiss mit kühlen Getränken als Gäste empfingen. Bei schönen Gesprächen verging die Zeit wie im Flug. Rundum ein gelungener 10. Gilserberger Grenzgang.
Ganz herzlichen Dank an dieser Stelle an Familie Führer, die uns ihren Schlepper wieder einmal kostenlos zur Verfügung gestellt hat. Ein herzliches Dankeschön auch an Andreas Kaiser für die kostenlose Bereitstellung eines seiner Planwagen. Somit konnten auch alle die, die nicht so gut zu Fuß waren an unserer Wanderung teilnehmen. Auch Justus Führer, der als Fahrer des Gespannes fast die gesamte Wandertruppe wieder trocken nach Gilserberg gebracht hat, sei an dieser Stelle ein herzlicher Dank gerichtet.
Schon heute freuen sich auf den 11. Gilserberger Grenzgang am 3. Oktober 2024:
Der Wanderverein, der Ortsbeirat, die Landfrauen, die Freiwillige Feuerwehr, die Jagdgenossenschaft, die Waldinteressenten und der TSV.
