Jugendbüro Gilserberg

Sprechzeiten im Jugendbüro:

Montag: 13.00 - 15.00 Uhr
Donnerstag: 13.00 Uhr - 15.00 Uhr
oder nach Vereinbarung.

Kontakt/Information:

Jugendbüro Gilserberg,  Bettina Range,
Tel. 06696/7618
E-Mail:  JugendbueroGilserberg@gmx.de

ytong 1

Gut gerüstet mit Schutzbrillen, Handschuhen und Werkzeug gingen die Kinder beim Spektakel in Appenhain ans Werk. In 2 Workshops konnte ausprobiert werden, wie es sich mit dem Material „Ytong“ verhält. Nicht immer eine Freude, da der Werkstoff doch ziemlich schnell zerbricht. Trotzdem war es spannend, mit den Steinen zu arbeiten. Evelin Kramer und Johanna Schiller begleiteten die Aktion vor Ort. Fa. Daume stellte und die Steine zur Verfügung und Schneiders boten uns bei einsetzendem Regen einen trockenen Arbeitsplatz im CarPort an. Was ein Glück! Somit konnten alle Kinder trotz Regen die Steine bearbeiten.
Euch allen herzlichen Dank für die Unterstützung!

regenbogen 2

Wir alle freuen uns, wenn wir einen Regenbogen sehen. Er ist ein Symbol für Hoffnung, Frieden, Fröhlichkeit, Glück, Toleranz, Verbundenheit, Harmonie und Veränderung. Beim Hochlandspektakel in Itzenhain konnten die Kinder mit Unterstützung durch das Hobbyhaus Michel in Treysa einen wunderschönen Regenbogen aus Sisal, mit Wolle umwickelt, basteln. Wirklich eine Fleißarbeit! Geschickte Hände ließen die Bögen in den schönsten Farben entstehen.

Ein besonderes Schwimmbaderlebnis hatten die Kinder in der vergangenen Woche in Moischeid. Zur Öffnungszeit – nur für Kinder – hat das Hochlandspektakel dort stattgefunden.

schwimmen im regen 2

alpakas 2

Diese „Jungs“ gehören zu den Hochland Alpakas von Simon Sporleder und seiner Freundin Talli aus Sebbeterode. Die „Mädels“, Maximilliane und Rieke, warteten während der kleinen Wanderung anlässlich des Hochlandspektakels Sebbeterode im Gehege auf unsere Rückkehr. Alle Kinder konnten ganz nah ran an die Tiere, die ihren eigenen Kopf haben und sehr schreckhaft sind. Simon hat uns den Tipp gegeben, dass sie es mögen, am langen Hals gekrault zu werden. Stimmt genau! Wir haben es alle ausprobiert. Auf dem Weg gab es auch einiges zu tun. Mal die Leine kurz, mal die Leine lang, darauf achten, dass keine giftigen Pflanzen am Wegesrand gefressen werden, nicht zu dicht hintereinander gehen und die Tiere immer im Blick behalten. Bei der Rast durften die Alpakas frisches Gras fressen und wir bekamen ein Getränk aus dem Erdkühlschrank.