Bücherei mit Internetcafé
Hochlandbücherei Gilserberg
Liebe Leserinnen und Leser,
wir haben unsere Öffnungszeiten erweitert!
Öffnungszeiten:
Di. 17:00 – 18:00 Uhr
Sa. 10:00 – 12:00 Uhr
Das Bücherei-Team Ihrer
Hochlandbücherei freut sich auf Ihren Besuch
Ehrenamtliche Mitarbeiter:
Dehn, Gesine; Engel, Petra; Finger, Renate; Greve, Barbara; Herden, Sigrid; Hoffesommer, Gisela; Ide, Manfred; Kogel, Petra und Nebe, Evelyn
Gebührenordnung:
Erwachsene | 5,00 Euro |
Kinder und Jugendliche | 2,50 Euro |
Geschwisterkinder | 1,50 Euro |
Familien | 10,00 Euro |
Internetnutzung pro ½ Std. | 1,00 Euro |
je Mahnung | 1,50 Euro |
Diese Woche stellen wir aus der Bücherspende vier Bücher vor – vielen Dank an die Spenderin!
Beschreibung:
»Weißt du eigentlich, dass es manchmal gar nicht so wichtig ist, Dinge zu sehen?«
Mafalda ist gerade erst neun Jahre alt geworden, als sie erfährt, dass sie aufgrund einer seltenen Krankheit in spätestens sechs Monaten blind sein wird. Sie hat große Angst vor der Dunkelheit. So wie sie jede(r) in dieser Situation hätte. In ihrer Verzweiflung flüchtet sich Mafalda auf den Kirschbaum im Schulhof - zunächst. Doch dann geht sie tapfer ihrem Schicksal entgegen, unmerklich geleitet von der ruppigen Hausmeisterin Estella, die ihr zeigt, dass man tatsächlich kein Augenlicht braucht, um das Wesentliche im Leben zu entdecken.
Diese Woche neu in der Hochlandbücherei – Sommer, Sonne, Bücherspaß!
Hier eine feine Auswahl für entspannte Urlaubstage oder eine kleine Auszeit auf dem Balkon.
Beschreibung:
Juli 1973: Ruth und ihre Freundinnen nennen sich die Ophelia-Girls. Am Fluss stellen sie präraffaelitische Gemälde nach - bis etwas Tragisches passiert. Vierundzwanzig Jahre später zieht Ruth mit der siebzehnjährigen Tochter Maeve und ihrem Mann Alex in ihr einst prachtvolles Elternhaus zurück. Als Stuart, ein Jugendfreund von Ruth, für ein paar Wochen zu Besuch kommt, entflammen eine alte und eine neue Leidenschaft. Wie die viktorianische Villa beginnt die Familienfassade zu bröckeln - und es kommen Dinge ans Licht, die Ruth seit jenem verhängnisvollen Sommer zu vergessen versucht hat.
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Diese Woche neu in ihrer Hochlandbücherei
Eine große deutsch-italienische Familiengeschichte in drei Generationen – voller Zeitkolorit, dramatischer Wendungen und großer Gefühle
Beschreibung:
Daniel Specks Roman »Bella Germania« ist eine große deutsch-italienische Familiengeschichte in drei Generationen - voller Zeitkolorit, dramatischer Wendungen und großer Gefühle.
»Er reichte mir ein altes Foto. Ein junges Paar vor dem Mailänder Dom. Die Frau hatte schwarze Haare und sah aus wie ich. Es war, als blickte ich direkt in einen Spiegel. 'Das ist Giulietta', sagte er, 'deine Großmutter.'«München, 2014: Die Modedesignerin Julia ist kurz vor dem ganz großen Durchbruch. Als plötzlich ein Mann namens Vincent vor ihr steht, der behauptet, er sei ihr Großvater, gerät ihre Welt aus den Fugen.
Mailand, 1954: Der junge Vincent fährt von München über den Brenner nach Mailand, um dort für seine Firma zu arbeiten. Er verfällt dem Charme Italiens, und er begegnet Giulietta. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Doch sie ist einem anderen versprochen.
Eine tragische Liebe nimmt ihren Lauf, die auch Jahrzehnte später noch das Leben von Julia völlig verändern wird.
Diese Woche neu in ihrer Hochlandbücherei
Die große Welt des Tees, die bewegende Geschichte einer Frau, die ihren Weg geht und das Schicksal einer Kaufmannsfamilie - eine bewegende Saga von Bestseller-Autorin Susanne Popp
»Eine sinnliche Zeitreise ins 19. Jahrhundert. Toll recherchiert und liebevoll erzählt. Zum Eintauchen und Wegschmökern.«
Band 3: »Das Erbe der Teehändlerin
Beschreibung:
Frankfurt, 1889: Friederike Ronnefeldt ist stolz, dass der Teehandel, den einst ihr Mann Tobias gegründet hat, auch in der dritten Generation fortgeführt werden soll. Sie ist ein Vorbild für ihren Enkel Rolf, der die Geschäfte übernehmen möchte. Um Erfahrungen rund um den Teeanbau und -handel zu sammeln, geht er auf eine Weltreise, die ihn unter anderem nach Indien, Ceylon und China führt. Und Rolf ist sich sicher: Er möchte seine innovativen Ideen wieder mit nach Frankfurt nehmen. Zu Hause wartet nicht nur das Familienunternehmen auf ihn, sondern auch die Unternehmerstochter Anna Reither, die ihm seit ihrer ersten Begegnung mit ihrer klugen und engagierten Art nicht mehr aus dem Kopf gehen will.